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Heute im Programm:

Simply Red Live in Santiago de Chile

Donnerstag 15. Mai 25 20h15. Sonntag 18. Mai 25 20h15.
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Seit vier Jahrzehnten begeistern SIMPLY RED mit ihrem unverwechselbaren Mix aus Soul, Pop und Jazz ein Millionenpublikum weltweit. Wir freuen uns, Ihnen ein absolut außergewöhnliches und kinoexklusives Musik-Event im Mai 2025 zeigen zu können. Das Konzert wurde am 7. und 8. März 25 in der pulsierenden Metropole Santiago de Chile an zwei ausverkauften Abenden im Rahmen des 40 jährigen Bühnenjubiläums mit einer großartigen Live-Produktion und in höchster Bild- und Tonqualität aufgezeichnet. Diese einmalige Show fängt die Energie und Magie der Band in einem unvergesslichen Live-Erlebnis ein, perfekt für die große Kinoleinwand in brillantem 4K und immersivem 7.1 Dolby Surround Sound. Die markante Stimme von Mick Hucknall, die emotionalen Melodien und die kraftvollen Live-Performances haben die Band zu einer der erfolgreichsten britischen Gruppen aller Zeiten gemacht, mit über 60 Millionen verkauften Alben und unzähligen Chart-Hits. Erleben Sie eine Setlist voller Klassiker, die Musikgeschichte geschrieben haben. Exklusive Interviews mit Mick Hucknall geben persönliche Einblicke in 40 Jahre Bandgeschichte. Erleben Sie diesen aussergewöhnlichen Konzertfilm, hier im Kino. 98 min. Ab 6 J.

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24.-30.4.25:
>Die ganze Woche auf einen Blick >Programmflyer

1.-7.5.25:
>Die ganze Woche auf einen Blick >Programmflyer

Reservieren (Empfehlung Fr/Sa und So, vor und an Feiertagen) können Sie hier auf der Webseite (Auf die Vorstellungszeit klicken) oder unter Telefon: 0711-9189640. Wir rufen Sie zurück nur bei nicht mehr vorhandenen Plätzen!

Kinos erstellen Wochenprogramme! Weitere Vorstellungszeiten für die einzelnen Filme stehen nicht fest. Wir veröffentlichen das nächste Wochenprogramm (Donnerstag bis Mittwoch) in der Regel sonntags oder montags.








Living Bach

Johann Sebastian Bach-Jahr 2025.
Ab 5. Mai 25 im Programm.
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In diesem Jahr 2025 jährt sich der Todestag von Johann Sebastian Bach zum 275. Mal. Aus diesem Anlass zeigen wir diese Dokumentation von Anna Schmidt, einem inspirierenden Film über die Kraft der Musik, die Menschen über Kontinente hinweg verbindet: Weltweit gibt es über 300 Bachchöre und -ensembles, in denen sich Sänger, Musikliebhaber und Hobbymusiker unterschiedlichster Kulturen, Religionen und Lebensrealitäten zusammenfinden. Ob aus Japan, Malaysia, Australien, Neuseeland, Südafrika, Paraguay, den USA oder der Schweiz, sie alle eint eine große Leidenschaft: Johann Sebastian Bach und sein Werk. Ihre Leben sind untrennbar mit der Musik des weltberühmten deutschen Komponisten verbunden. LIVING BACH spürt diese Enthusiasten auf, reist dabei rund um den Globus, offenbart außergewöhnliche, aufregende und lebensverändernde Beziehungen zu Bachs unvergleichlicher Kunst und begleitet sie auf dem Weg zum weltweit größten Treffen der Bach-Familie, dem Leipziger Bachfest. Mit ihren eindrucksvollen Bildern und den magischen Klängen Bachs wird diese musikalische Reise selbst zu einem einzigartigen Werk.

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Riefenstahl

Ab 14. Mai 25 im Programm.
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Die Filmemacherin Leni Riefenstahl (1902-2003) ist durch Nazi-Propaganda-Filme wie "Triumpf des Willens" oder ihren Film zu Olympia 1936 Zeit ihres Lebens eine umstrittene Figur gewesen. Stets relativierte sie ihre Beziehung zum Nazi-Regime. Anhand ihres eigenen Nachlasses und durch Archivmaterial wird nun erstmals die komplexe Beziehung der Regisseurin zum Nazi-Regime aufgedeckt. Ihrer verklärten Sicht auf die Nazi-Gräueltaten werden dabei Beweise für ihr Wissen gegenübergestellt. Sie gilt als eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als Regisseurin wurde sie für ihre Bildwelten gefeiert, die bis heute fortwirken und das nicht nur in Werbeclips oder der Sportfotografie, aber sie stellte sich und ihre Filme in den Dienst der NS-Diktatur. Nach 1945 gelang ihr die wundersame Verwandlung in eine unpolitische Künstlerin und gar das Opfer, dessen Talent man ausgenutzt habe. Jahrelang sichtete Andres Veiel Riefenstahls Nachlass, aus rund 700 Kisten voller Fotos, Filme, Tonaufnahmen, Briefen und anderen Dokumenten. Zum Leitmotiv seines Films wird die Kontinuität einer faschistischen Ästhetik, und damit einer Haltung und Weltwahrnehmung, die das Hässliche, Schwache, Fremde, Andere hinter einer „schönen“ Oberfläche verschwinden lässt.

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Joanna Mallwitz - Momentum

Ab 24. Mai im Programm.
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Joana Mallwitz ist Dirigentin. Ein Beruf, der von vielen noch immer als Männerdomäne bezeichnet wird. Früh als Ausnahmetalent entdeckt, war sie die jüngste Generalmusikdirektorin Europas, bevor sie im August 2023 Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin wurde. Der Film begleitet sie zwei Jahre auf ihrem Weg dorthin, mit mehreren Debüts in München, Paris, Salzburg, Amsterdam. Während die entscheidende Phase ihrer internationalen Karriere beginnt, müssen sie und ihr Mann sich nach der Geburt ihres ersten Kindes neu organisieren. Wir sehen eine schöne Frau in einem Leben auf der Überholspur und ihre normale Reisegeschwindigkeit, denn das ist das, was die Musik von ihr einfordert, künstlerische und körperliche Höchstleistung. Dann natürlich auch das jeweilige Orchester, denn ohne Vertrauen und Hingabe geht es nicht, jedes Orchester kann dich zerstören, sagt sie, wenn es kein Vertrauen gibt. Man muss immer wieder ausprobieren dürfen. Und das geht nur mit viel Respekt den Musikern gegenüber und den Kompositionen. Ein Film über die Liebe ans Leben, an die Musik, an die Kunst, an ihren Mann. Simon Bode ist Tenor, genauso erfolgreich wie sie und er hält ihr den Rücken frei, wo immer es geht. In den privaten Momenten, die dieser Film auch einfängt, Vater, Mutter, Kind, Alltag, steckt auch eine große Liebesgeschichte. Das Leben ist wie Musik. Im Leben ist es eben genau so, es zählt der Moment, es zählt die Leidenschaft, es zählt die Wucht und das Momentum. Und wenn ein Dokumentarfilm das alles erzählen kann, ohne Text, nur mit Musik, Ausstrahlung und kurzen liebevollen Statements, dann ist das eben auch großes Kino!

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Talking Heads - Stop making sense

Nochmals und letztmals für zwei Shows:
Sonntage 22. und 29. Juni 25 je 20.00 Uhr.
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Legendär und von vielen Kritikern als bester Konzertfilm aller Zeiten bezeichnet, kommt STOP MAKING SENSE zum 40. Jahrestag in 4K-Restauration wieder auf die große Leinwand. Im Jahr 1984 von Jonathan Demme gedreht, verfolgt der Film die intensiven Live-Auftritte von drei Abenden im Pantages Theatre in Hollywood. Zu sehen und zu hören sind die denkwürdigsten Songs der Talking Heads. In den Hauptrollen spielen die Bandmitglieder David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison sowie Bernie Worrell, Alex Weir, Steve Scales, Lynn Mabry und Edna Holt. Burning down the house (again)! 88 min. Ab 0 J.

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